Endlich mein eigenes Business!
Was am Anfang einfach klingt, stellt sich später als eine Menge Arbeit heraus. Nach der Logik von „Return on Invest“, sollte diese jedoch erledigt werden, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
So wie eine Rankhilfe für eine in die Höhe strebende Pflanze eine wertvolle Unterstützung sein kann, so gibt es auch für die Gedanken rund um das eigene Business etwas Vergleichbares.
Der Businessplan, oder das Businessmodell „Canvas“ unterstützen dich als Gründer dabei deine eigene Idee zu entwickeln, lose Gedanken zu sortieren und wenn es darauf ankommt auch schlagkräftig sprachfähig zu sein.
Daher lohnt es sich immer einen Businessplan für die eigene Existenzgründung zu schreiben.
Spätestens beim Schreiben setzt du dich mit den vielen auf dein Business einwirkenden Faktoren auseinander. Auch mit denen, die du noch garnicht auf dem Schirm hattest.
Fragen wie:
sollten in einem Businessplan ausführlich durchdacht und beantwortet werden.
Im Internet gibt es bereits eine Vielzahl von Inspirationen und Ideen für deinen eigenen Businessplan. Manche teuer, manche kostenfrei und einige mit dem verlockendem Angebot, den Businessplan für dich zu schreiben.
Aber Vorsicht!
Es mag zwar bequem erscheinen, aber die Probleme tauchen dann später in der Realität, also nach deiner Gründung, wieder auf. Und dann ist guter Rat richtig teuer.
Doch was gehört eigentlich in einen guten Businessplan?
Eine saubere Gliederung im Businessplan ist das A&O.
Erst diese ermöglicht es, sich dezidiert mit den Inhalten auseinander zu setzen, Querverweise zu schaffen und fehlerhafte Wechselbezüge innerhalb der unterschiedlichen Kapital zu vermeiden.
Ziel sollte es immer sein, dass du dich mit allen Bereichen auseinandergesetzt hast und der größte Teil der Fragezeichen sich in Rauch aufgelöst hat.
Um welche Bereiche es dabei geht, zeigt dir unsere nachfolgende Übersicht.